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Presse
Alle Mitarbeiter in einem Boot
Die Chefin des Hotels an der Havel schickte ihre Mitarbeiter auf die Havel. Seit dem 1. Juli ist die bisherige Hotelchefin auch gleichzeitig Pächterin und bedankt sich damit bei Ihren Mitarbeitern für
die fünfjährige Zusammenarbeit.
zum Video...
Vier Extrasterne in der Vorweihnachtszeit
(Märker 13./14. Dezember 2014 / Text und Foto Antje Jusepeitis)
Hotel an der Havel Oranienburg verteidigt Klassifizierung des Bundesverbands.
Oranienburg: Zusätzliche Sterne
leuchten für das Hotel an der
Havel in der Adventszeit. Hotelleiterin
Sigunde Kühne und
ihr Team verteidigten die Vier-
Sterne-Klassifizierung für ihr
Haus erfolgreich. Im Jahr 2017
werden sie sich erneut um die
Einstufung bewerben. Bis dahin
gilt die Vier-Sterne-Kategeorie,
vergeben durch den Deutschen
Hotel- und Gaststättenverband. mehr ...
Tom Schäfer setzt auf Frische und Qualität,
auf Bodenständigkeit -
Wo in Oranienburg gegessen wird.
(Oranienburg aktuell Oktober 2014)
Tom Schäfer mag das Experiment. Der Küchenchefdes "Hotels an der Havel" in Oranienburg packt zum Beispiel eine Mischung aus frischer Berliner Blutwurst, geschmortem Granny-Smith-Apfel, Meerrettich und Schalotten in einen klassischen Strudelteig. Ein Bauernfrühstück ist nicht nur mit buntem, vielfältigen Gemüse, sondern auch mit einer speziellen Curry-Orange-Gewürzmischung veredelt. Tomaten werden in Olivenöl mit Parmesan, Meersalz und Knoblauch confiert. Und bei der Sanddorn-Polenta ist die gegrillte Maisgrießscheibe zusätzlich mit Püree aus der einheimischen Sanddornbeere aufgepeppt.
"Ich liebe die Cross-over-Küche", sagt der 32-jährige gebürtige Schwabe, der seit fünf Jahren in Berlin und Brandenburg zu Hause ist und arbeitet. "Das heißt, ich will schon bodenständige, regionale Produkte auf den Teller bringen, sie aber mit nationalen und internationalen Aspekten kombinieren, um so etwas Neues, Kreatives anbieten zu können." Dieser Anspruch zieht sich auch durch die neue Karte des Hotels, die seit September gültig ist und rund 25 Gerichte offeriert. "Nicht Masse, sondern Frische und ein wenig Raffinesse, das ist mein Credo", sagt der selbstständige Koch, der für verschiedene Auftraggeber in und um Berlin tätig ist. Alles, was auf der aktuellen Karte- sie wird im Übrigen alle drei Monate gewechselt - zu finden ist, ist mit einer persönlichen Note von ihm versehen. "Das muss schon sein, das ist das Küchenchef-Ego. Ich sitze häufig abends zu Hause am Computer und schreibe mir auf, was zusammenpassen könnte. Meine Familie und die Mitarbeiter hier im Hause sind dann die ersten Probanden." Und wenn dann auch der Hotel-Chefin Sigunde Kühne der gegarte Jüterboger Wasserbüffel, das Blutwurst-Grießklößchen in der Kartoffelsuppe, die lackierte Wachtelbrust mit KürbisZucchinikraut, das gebratene Zanderfilet mit Speckbohnen und Korianderbirnen oder das Steckrüben-Risotto mit gebackenem Ruccola, getrockneten Tomaten und BBQ-Aromen mundet, dann werden die neuen Kreationen schließlich auch den Oranienburgern und den Hotelgästen mit gutem Gewissen aufgetischt.
Tom Schäfer und Sigunde Kühne sind dabei besonders stolz darauf, dass das "Hotel an der Havel" inzwischen convinience- frei - das heißt ohne die Verwendung von vorbereiteten Lebensmitteln- kocht. ",Im A- la-Carte-Bereich kommt alles frisch auf den Teller, all es ist von uns selbst gemacht", sagt der junge Chefkoch, der seine Ausbildung im Schwarzwald absolvierte und später schon als Sous-Chef Erfahrungen in Häusern in der Schweiz und in Berlin sammelte. Er hat seinem Küchenteam, das er seit gut einem Jahr leitet, darüber hinaus beigebracht, "nichts mit
der Brechstange zu kochen." Das Fleisch wird im sogenannten Sous-Vide-Verfahren bei niedrigen Temperaturen gegart, Gemüse wird nicht vorgekocht "Der Gast muss ein paar Minuten länger warten", räumt Tom Schäfer ein, "aber dafür sieht er schon an den Farben auf dem Teller, dass wir auf Qualität setzen." tm
Urlaubsgrüße von zu Hause
(Märker | 24.05.14)
Im Juni nach Italien?
Im Juli nach Frankreich,
im August nach Marokko und
im September nach Österreich?
In den Sommermonaten können
sich Gäste des „Hotels an der Havel“
in die Küchen fremder Länder
entführen lassen.
Oranienburger Generalanzeiger (PDF)
Frischzellenkur des Hotels an der Havel
(Oranienburger Generalanzeiger | 26.09.13)
Alles in Eigenregie gemacht: Sigunde Kühne (li.) mit einem Teil ihrer Mannschaft vom Hotel an der Havel | Foto: FRIEDHELM BRENNECKE
Oranienburg (bren) "www" übersetzt Sigunde Kühne nicht mit world wide web, sondern mit "Wärme, wohlfühlen, wiederkommen". Die drei Wörter sind inzwischen das Credo der Leiterin des Hotels an der Havel. Das wird jetzt bereits deutlich, wenn man das Haus, das vor 15 Jahren seinen Betrieb aufnahm, betritt. Es ist alles heller, freundlicher und einladender geworden. "Wir haben Hotel und Restaurant eine Frischzellenklur verpasst und alles in Eigenregie mit modernen Farben gestrichen", sagt Sigunde Kühne.
In den Tagungsräumen und im Restaurant hängen inzwischen historische Bilder von Oranienburg. "Damit wollen wir unterstreichen, das wir zu Oranienburg dazugehören, uns mit dieser Stadt identifizieren", sagt die Hotelleiterin. Für die Schönheitskur habe sie schon viel Lob von Stammgästen geerntet.
Am Sonnabend, 26. Oktober, lädt das Hotel an der Havel zum
Tag der offenen Tür ein, "damit sich alle davon überzeugen können, was sich inzwischen bei uns getan hat", so Sigunde Kühne. Denn dann können die Gäste auch in die modernisierten Zimmer einen Blick werfen. "An diesem Tag werden die acht Auszubildenden Regie führen, die Tätigkeit der Chefs übernehmen, aber auch Auskunft über ihre Arbeit geben", sagt Sven Emmrich, der neue Restaurantleiter. Das sei dann die Gelegenheit für junge Leute, die sich für eine Ausbildung zum Koch, zur Hotel- und/oder Restaurantfachkraft interessieren, alles darüber aus erster Hand zu erfahren.
Am Donnerstag, 14. November, wird um 18 Uhr eine Ausstellung mit Textil-Collagen von Ruth Meier eröffnet. Die 2007 verstorbene Henningsdorfer Künsterlin, eine gelernte Damenmaßschneiderin, hat mit Textilien vor allem Motive aus der Natur gestaltet. "Sie liebte die Natur und war immer draußen, um dort Authentisches für Ihre Arbeit zu finden", sagt ihr Mann Günter Wachtel. Zwischen 25 und 30 Werke von Ruth Meier werden bis Februar 2014 im Hotel zu sehen sein. "Selbstverständlich sind diese Collagen auch käuflich zu erwerben", sagen Sigunde Kühne und Günter Wachtel.
Auf dem Weg nach oben
Einen tollen informativen Tourenplaner für Gruppenreisen 2014 hat die TKO mit Geschäftsführer Jürgen Höhne, Anne Bernstoff sowie Sibylle Mauersberger und Sigunde Kühne, Leiterin des Hotels an der Havel und Vorstandsmitglied des Tourismusvereins in der letzten Woche vorgestellt: Den Tourenplaner 2014! Er umfasst das Gebiet Oranienburg sowie das Ruppiner Seenland und Berlin und bietet Gruppenreisenden tolle Ausflugsziele.
Der Katalog enthält verschiedene Bausteine, die von Schnupperkursen über Halbtags-, Ganztags- und Mehrtagestouren reichen. „Bei Mehrtagestouren haben wir festgestellt, dass die Gäste auch unbedingt Berlin dabei haben wollen“, so Anne Bernstorff. Auch Tagesfahrten verbinden Reiselustige gern mit einer Übernachtung.
Hier sind vor allem die Schlössertouren sehr gefragt, ob Schloss Oranienburg, Schloss Liebenberg, Schloss Meseberg oder das Havelschloss, Schloss Schwante sowie Schloss Rheinsberg.
Seit 12 Jahren werden die Bustouren bereits erfolgreich angeboten, so dass die Veranstalter gut informiert sind, was die Reisenden wollen. Immer wieder gern werden Ausflüge gebucht in die Fürstenberger Seenladschaft, das Kurt-Mühlenhauptmuseum, den Ziegeleipark Mildenberg, nach Neuruppin oder Rheinsberg. Der neue Katalog ist somit ein zusätzliches Angebot zum bereits bestehenden.
Von der Fachmesse für Busreiseanbieter, dem größen Branchentreff für Unternehmen am europäischen Busreisemarkt (RDA) in Köln kann auch Sigunde Kühne nur Posivites berichten. „Die Reiseunternehmen dort sind vor allem fokussiert auf Berlin und Umland. So war Oranienburg allerdings leider doch bei einigen noch ein „weißer Punkt“ in der Landschaft. Doch mit dem neuen Tourenplaner konnte man jetzt dort professionell auftreten und die Region Oberhavel vermarkten. Mit diesem neuen Katalog war das Arbeiten doch um vieles leichter.“ Gefragt waren auch der Freizeitführer „Natur“ sowie Radtour-Sternfahrten. „Rad und Wandertouren sind auch bei Gruppenreisenden im Kommen“, weiß Anne Bernstorff. Ebenfalls vorgestellt wurde der neue Jahreskalender „Historischer Spaziergang durch Oranienburg 2014“.
Gäste wollen möglichst viel erleben
Haben attraktive Angebote für Touristen geschnürt: Sigunde Kühne, Anne Bernstorff und Sibylle Mauersberger (v.l.) wollen noch mehr Gruppenreisende nach Oranienburg und in die Region locken. Hier präsentieren sie den Tourenplaner 2014. © MZV/FRIEDHELM BRENNECKE
Oranienburg (MZV) 1,9 Millionen Tagesgäste zog es voriges Jahr nach Oranienburg. Die Aufenthaltsdauer der Besucher zu verlängern, darum bemühen sich der Tourismusverein Oranienburg und Umland (TVO) sowie die Tourismus & Kultur gGmbH (TKO) schon länger. Die aktuellen Gästezahlen belegen, dass die Touristiker auf dem richtigen Weg sind.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres übernachteten 10 749 Gäste in der Kreisstadt. Das waren 864 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen lag mit 20 108 um zehn Prozent höher. Damit beträgt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer inzwischen 1,9 Tage. "Immerhin!", freut sich Anne Bernstorff, die Tourismusverantwortliche der TKO und Geschäftsführerin des TVO, "denn bisher dümpelten wir nur so um die 1,7 Aufenthaltstage herum."
"Wir werden die Hände jetzt natürlich nicht in den Schoß legen, sondern wollen dieser sehr positiven Entwicklung noch mehr Nachdruck verleihen", sagt TKO-Geschäftsführer Jürgen Höhn. Dabei haben die Touristiker vor allem Gruppenreisende ins Visier genommen. Die möchten etwas geboten bekommen, wollen in relativ kurzer Zeit möglichst viel von ihrer Reiseregion sehen und dort erleben.
Deswegen hat die TKO erstmals einen Tourenplaner für Gruppenreisen 2014 erarbeitet.Die 28-seitige Broschüre, deren bunten Einband das Oranienburger Schloss schmückt, enthält eine Fülle von liebevoll geschnürten Paketen, um mit jeweils mehreren touristischen Angeboten Gäste in die Region zu locken. Die kleinste Einheit besteht aus sieben Bausteinen. Hinter denen verbergen sich zum Beispiel Schlossparkbesuche mit Schloss- und Kreismuseum oder Turm-Erlebniscity, Stadtführungen zu Fuß oder mit Kutsche als Runge- oder Jette-Tour.
Wer an Halbtagesangeboten interessiert ist, kann zwischen sechs Touren wählen. Die beinhalten als Paket neben dem Schloss- und Kreismuseum die Gedenkstätte Sachsenhausen oder als Garten-Paket den Schlosspark, die Obstbau-Siedlung Eden und den Schaugarten Schwante. Auch der Tier-, Freizeit- und Saurierpark Germendorf, der Bauernmarkt Schmachtenhagen oder zum Beispiel zwei Berliner City-Touren können gewählt werden.
Zwölf Tagestouren ergänzen das Angebot. Sie führen in die weitere Region. Neben dem ältesten Barockschloss der Mark, also dem Oranienburger, stehen dann etwa die Schlösser Liebenberg, Meseberg, Schwante, Ziethen, Sommerswalde und auch Rheinsberg auf dem Programm. Bootstouren, Museen, historische Stadtkerne, Scheunenviertel, Storchendörfer - kurz diverse Attraktionen im Ruppiner Seenland und in Berlin gehören zum Angebot, das die TKO speziell für Gruppen geschnürt hat. Auch Mehrtagesfahrten sind im Angebot, ebenso die Partnerhotels, in denen die Reisenden übernachten, sich entspannen und wohlfühlen können.
Deswegen rührten Sibylle Mauersberger von der TKO und Sigunde Kühne, Leiterin des Hotels an der Havel und TVO-Vorstandsmitglied, Ende Juli in Köln kräftig die Werbetrommel für die Region. Auf der größten Messe für Busreiseveranstalter (RDA) brachten sie den TKO-Tourenplaner für Gruppenreisen 2014 schon mal reichlich unter die Fachbesucher und Reiseveranstalter.
"Die waren oft baff, was wir hier alles zu bieten haben", sagt Sibylle Mauersberger. Und Sigunde Kühne ist froh, dass die Region jetzt bei führenden Reiseveranstaltern gelistet ist. Erste Rückmeldungen kann sie für das Hotel an der Havel schon verbuchen und sie ist sicher, dass es dank der konzertierten TKO-Aktion 2014 noch mehr werden.
Aktion, die aus dem Rahmen fällt
Bildunterschrift: Alles im Griff: Sigunde Kühne vom Hotel an der Havel (links) und Annika Uricht von Fechtners Reisebüro lassen Kinder zum Lichterfest nach Berlin fahren. © MZV
Oranienburg (bu) Annika Urbicht von Fechtners Reisebüro bringt es auf den Punkt. "Wir wollen nicht für Kinder in Peru oder China, Hunde oder Katzen etwas zu tun, sondern für Kinder vor unserer eigenen Haustür." Sigunde Kühne vom Hotel an der Havel in Oranienburg stimmt dem voll und ganz zu und gemeinsam mit dem Märkischen Sozialverein Oranienburg (MSV) sorgen sie für eine Aktion, die etwas aus dem Rahmen fällt. Wie, das erläutert MSV-Geschäftsführerin Gabriela Wolff: "Zum ersten Mal können wir Kinder, die von uns stationär in Malz oder teilstationär in Oranienburg betreut werden, zusammen mit ihren Eltern zu einer gemeinsamen Veranstaltung einladen. So eine Gelegenheit hatten wir noch nie."So wird es am 4. Dezember nach Berlin zu einer Lichterfahrt gehen. 45 Kinder und Erwachsene können mitfahren. Das Reisebüro stellt den Bus und im Hotel an der Havel wird am Abend zusammen gegessen und "Vor-Nikolaus" gefeiert. "Weitere Spenden sind willkommen", sagt Annika Urbicht. In der Oranienburger Filiale an der Berliner Straße 30a stehen bereits Spendenboxen und ein Plakat, das auf die Kinderaktion hinweist. "Die Kunden finden es auch gut, dass das Geld nicht irgendwohin geht, sondern gezielt für die Region eingesetzt wird." Je mehr zusammenkommt, umso mehr Rahmenprogramm sei möglich. Spenden werden auch im Hotel an der Havel entgegengenommen, sagt Sigunde Kühne...
Weiterführende Informationen:
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Kultur & Genuss
Erleben Sie die imposante kulinarische Vielfältigkeit auf
einer Genussreise im
Hotel An Der Havel.
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